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Kehi - Wagenset Wangerooger Inselbahn - Sonderausführung - H0m

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Spezifikationen
Produktcode Wangerooger Inselbahn
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Beschreibung

Sehr Selten Angeboten

Sonderausführung

Kehi - Wagenset Wangerooger Inselbahn - H0m

Set einhalt DB:

  • KBi 868 - 63 211 - Café Padding
  • KBi 868 - 63 205 - Hotel Hanken Seehotel
  • KBDi 868 - 63 252 - Spar Markt
  • KBi 868 - 63 210 - Jägermeister
  • KBi 868 - 63 209 - Jeverischs Wochenblatt

Orginal Verpakkung

Neu ohne Kratzer oder Beschadigungen.

Bilder Modell sind von Kehi, überige Bilder sind von Inselbahn.de.

 

Geschichte Wangerooger Inselbahn

1897–1920

Die Wangerooger Inselbahn wurde 1897 in Meterspur von der Großherzoglich Oldenburgischen Eisenbahn (GOE) eröffnet. Der Betrieb wurde von Beginn an mit Dampflokomotiven durchgeführt, nicht als Pferdebahn wie auf einigen benachbarten Inseln. Die Strecke führte vom neu erbauten Anleger im Südwesten der Insel in das Zentrum des Inseldorfs in der Inselmitte. Für die 3,5 Kilometer lange Strecke brauchte ein Zug etwa 20 Minuten bei einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Diese Zeiten sind auch heute noch gültig, wenn sich auch die Trasse mehrfach geändert hat. 1901 wurde eine 1,9 Kilometer lange Stichstrecke von der auf halber Strecke liegenden Saline in den Westen der Insel von der Marine erbaut, um dort militärische Stützpunkte anzuschließen.

1905 wurde als zweiter Anleger der Ostanleger errichtet und durch eine 5,4 Kilometer lange Schienenverbindung mit dem Bahnhof im Inseldorf verbunden. Um den wachsenden Verkehrsströmen gerecht zu werden, wurde 1906 ein neuer, groß dimensionierter Bahnhof am damaligen Südrand des Dorfes erbaut. Die zwei Gleise wurden von einer Bahnhofshalle überspannt. Dieser Bahnhof besteht im Wesentlichen auch heute noch.

1912 wurde ein neuer Westanleger, der etwas östlich des alten Westanlegers lag, in Betrieb genommen. Er wurde durch eine neue, etwa parallel zur bisherigen Strecke verlaufende Trasse mit dem Abzweig Saline verbunden. Der andere Anleger im Südwesten wurde außer Betrieb genommen und die zugehörige Bahnstrecke abgebaut. Der Zweck dieser Maßnahme war ein Ausbau Wangerooges als Festung mit einem leistungsfähigen Bahnnetz. Im Verlauf des Ersten Weltkriegs wurden dazu zahlreiche Anschlussgleise zu militärischen Einrichtungen gelegt. Es gab auf der kleinen Insel bis zu vier Abschnitte der Inselbahn mit maximal 24 Anschlussgleisen.

1920–1945

1920 kam die Inselbahn im Zuge der Zusammenfassung der Länderbahnen zur Deutschen Reichsbahn.

Dort wurden die zuvor als Nr. 3 bis 5 bezeichneten Dampflokomotiven als Baureihe 99.02 geführt, eine Sammelbezeichnung für Schmalspurdampflokomotiven. Mitte der 1920er Jahre wurde an der Saline ein Gleisdreieck eingerichtet, das wiederum vor allem militärische Zwecke hatte, beispielsweise den schnelleren Transport von Geschützen. Dieses Gleisdreieck wurde mehrfach umtrassiert und schließlich 1969 abgebaut. Ebenfalls Mitte der 1920er Jahre wurden die ersten vierachsigen Personenwagen angeschafft, und zweimal pro Woche fuhr ein Kaffeezug vom Dorfbahnhof zum Bahnhof Westen und zurück.

Die Zahl der Kurgäste – und damit Fahrgäste – stagnierte um 1930 auf niedrigem Niveau, stieg aber bis 1939 mit 65.500 Fahrgästen auf das Sechsfache, von denen zwei Drittel über den Ostanleger anreisten.

Von 1939 bis 1952 fuhr eine Kastendampflok 99 081 auf Wangerooge, die wegen der Hitzeentwicklung im Führerstand vom Personal „Treibhaus“ genannt wurde.

Während des Zweiten Weltkriegs war Wangerooge erneut von hoher strategischer Bedeutung, da die Insel im Mündungsbereich der Weser und in der Nähe der damals kriegswichtigen Stadt Wilhelmshaven liegt (siehe: Militärische Geschichte Wangerooges). Am 25. April 1945 kam es zu einem schweren Luftangriff auf Wangerooge mit erheblichen Bombardierungen. Dabei wurden auch die Strecke zwischen Saline und Dorf, die Bahnhofshalle sowie zahlreiche Personen- und Güterwagen zerstört.

Seit 1945

Die zerstörte Strecke wurde nach Kriegsende wieder aufgebaut. 1952 begann die nunmehr federführende Deutsche Bundesbahn mit der Einführung von Diesellokomotiven. Erste Diesellok war eine Gmeinder-Lok. 1957 war der Traktionswechsel abgeschlossen. 1955 wurde auch eine kleinbusartige Draisine beschafft.

Die Zahl der Passagiere, die am Ostanleger ankamen und die östliche Inselbahnstrecke befuhren, war nach dem Zweiten Weltkrieg sehr hoch, da die beliebte Ausflugsinsel Helgoland noch britisch besetzt war. Nach 1952 wurde Helgoland für Deutsche wieder zugänglich, so dass der Verkehr über den Ostanleger stark zurückging. 1958 wurde er und damit auch der östliche Abschnitt der Inselbahn abgebaut. Im Dorf liegen die Gleise heute noch etwa 200 Meter in Richtung Osten und dienen als Auszieh- und Anschlussgleis.

Aus einem Umbauprogramm erwarb man 1959 auf Wangerooge vierachsige Personenwagen, die den damals häufigen Umbau-Wagen der Normalspur glichen. Sie waren dunkelgrün lackiert, erhielten aber ab 1972 Werbelackierungen.

Zwischen 1952 und 1971 wurden insgesamt vier Diesellokomotiven der DB-Baureihe 329 beschafft. 1977 wurde die Draisine durch ein neueres Modell ersetzt. 1981 kamen ein Triebwagen der Baureihe 699 sowie einige Wagen hinzu, die zuvor auf der Nachbarinsel Spiekeroog bis zur Stilllegung der dortigen Inselbahn im Einsatz gewesen waren.

1990 wurden weitere zwei Diesellokomotiven beschafft, diesmal aus Ostdeutschland vom ehemaligen Mansfeld-Kombinat. In den Folgejahren kamen 14 neue Personenwagen aus dem Reichsbahnausbesserungswerk (Raw) Wittenberge hinzu, die in Hellblau/Weiß, ähnlich dem Farbschema der Interregio-Züge, lackiert waren und die bisherigen Personenwagen vollständig ersetzten.

Zum 1. Januar 1992, zwei Jahre vor Gründung der Deutschen Bahn (DB), wurden die Lokomotiven der Baureihe 329 in Baureihe 399.1 umgezeichnet. 1995/96 wurden die Gleise erneuert.

Von 1997 an gab es für einige Jahre jeweils im Sommer einen musealen Dampflokbetrieb auf Wangerooge. Dazu wurde die Lok „Franzburg“ des DEV vom Festland auf die Insel gebracht.

1999 beschaffte die DB AG zwei neue Diesellokomotiven der Firma Schöma (399 107 und 108), die seitdem vor allem im Personenzugdienst eingesetzt werden. In der Folge konnten die vier ältesten Dieselloks (399 101–104) abgestellt und die Einsätze der schadanfälligen rumänischen Loks (399 105 und 106) reduziert werden.

Wikipedia

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