Fahrgestell und Räder aus Metalldruckguss, 5-poliger, schräggenuteter Motor mit Schwungmasse, digitale Schnittstelle für steckbaren 6-poligen Decoder, Dreilicht-LED-Spitzensignal
LüP 68 mm.
Epoche : III
Inklusief Zurüstteile
Digital decoder : nicht mitgeliefert
Vorbild für eine decoder: Lenz Artikelnummer: 10311-02 - "Silver mini +" (Decoder ohne Sound) ist nicht im Kauf inbegriffen.
Elektrische Schnittstelle für Triebfahrzeuge nach NEM 651 mit Steckvorrichtung 3-Spitzenlicht an beiden Fahrzeugenden, nicht fahrtrichtungsabhängig / LED Spitzenlicht
Ausgabedatum : 2010
Neu ohne Kratzer oder weitere Beschadigungen
Ovp diese kann Lagerschade haben.
(nicht zu verwechseln mit dem heutigen Bahnunternehmen gleichen Namens!)
hieß ursprünglich - bis 1921 - "Brölthaler Eisenbahn". Sie hatte eine Spurweite von 785 mm und betrieb die Strecken
Hennef - Ruppichteroth (1862 - 1954)
Ruppichteroth- Waldbröl (1870 - 1953)
Hennef - Beuel (1891 - 1967)
Hennef - Asbach (1892 - 1959/67)
Niederpleis - Rostingen (1902- 1952/67)
Niederpleis - Siegburg (1899 - 1955).
Hinzu kam noch die Heisterbacher Talbahn Niederdollendorf-Grengelsbitze (1903 übernommen, bis 1950)
Ihre Hauptbedeutung bestand im Transport von Steinen aus dem Westerwald zum Rhein; daneben wurde ein gewisser Güter - und Personenverkehr abgewickelt.
Mit dem Aufkommen des Individualverkehrs nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Ende vieler Steinbrüche sank die Bedeutung des "Bähnchens". 1967 wurde das letzte Streckenstück stillgelegt.
Die Erinnerung an diese liebenswerte Schmalspurbahn ist aber bis heute geblieben, nicht nur unter den Eisenbahnfreunden. Die letzte erhaltene Dampflok ist im Asbacher Museum zu bewundern.
In einigen nach Vorbild gebauten Szenen und Fahrzeugen halten Mitglieder der EMFS die Erinnerung an die alte Rhein-Sieg-Eisenbahn wach. Im Modell ist sie nach wie vor sehr lebendig!
Geschichte V11 / V12 / V13
Nach über 40 Jahren wieder in der alten Heimat....
Die V13 (O&K 25965), ex Zillertalbahn D11 (Zillertaler Verkehrsbetriebe AG), ex V13 der RSE (Rhein-Sieg-Eisenbahn AG) ist wieder in Asbach/Westerwald, hier am 08.06.2014 Museum Asbach.
Die Dieselhydraulische-Schmalspur-Lok vom Typ MV 8 wurde 1960 von Orenstein & Koppel AG im Werk in Dortmund-Dorstfeld unter der Fabriknummer 25965 gebaut und an die RSE - Rhein-Sieg-Eisenbahn AG mit Sitz in Bonn-Beuel als V 13 geliefert, nach der Einstellung des Schienenverkehrs (Bröltalbahn, eine 785 mm Schmalspurbahn) wurden die verbliebenen drei Dieselloks (V11, V12, V13) an die Zillertalbahn verkauft, und auf die Bosnischen Spurweite von 760 mm umgespurt.
TECHNISCHE DATEN:
Lieferfirma: Orenstein & Koppel Dortmund-Dorstfeld
Baujahr: 1960
Fabriknummer: 25965
Type: MV 8
Achsanordnung: B
Spurweite: 785 mm (im Zillertal 760 mm)
Länge über Puffer: 5.490 mm
Gesamtachsstand: 1.500 mm
Größte Höhe: 2.905 mm
Größte Breite: 2.350 mm
Treibraddurchmesser: 700 mm
Dienstgewicht (mit vollen Vorräten): 18,0 t
Bremsgewicht :14.5 t
Größte Achslast: 9,0 t
Kraftstoffvorrat: 190 l
Motor: Orenstein & Koppel wassergekühlter 6-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ 116 V6 D
Leistung: 140 PS (103 kW) bei 1.500 U/min
Kleinste Dauergeschwindigkeit: 2,5 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 20,0 km/h
Zylinderdurchmesser: 120 mm
Kolbenhub: 160 mm
Hubraum: 10,85 Liter
Traktionsart: Diesel - hydraulisch
Getriebe: VOITH Zweigang-Turbogetriebe Wandler + Kupplung, Typ L 22 nV
Kühlanlage: 0 & K - Kühlanlage
Antrieb: Blindwelle und Kuppelstangen
Bremse: Handspindelbremse; Druckluftbremse für Lok
Anfahrzugkraft am Rad: 48,6 kN
Dauerzugkraft am Rad: 12,9 kN
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