Diese Set war limitiert auf nur 10 Stücks dermals in dem end Jahre 1990.
Dem Hersteller ist warscheinlich dem Kleinserie Bauer Firma Buchmann Techniek oder Rudert welche in dem 90er Jahre Insolvenz hat gemacht, wir wissen es nicht genau dar nirgendwo eine Hersteller Name entdeckt kann worden aber an dem Bauweisse habe wir dem sehr stärke Eindrück.
Das enige was wir wissen ist das es nur 10 mal produziert sind gewesen.
Dem ganze set ist gebaut von messing und Motorgehause ist zugerüstet mit Zahnrad in dem Berglok sowie dem Tallok.
Sehr detailiert und fahrt Perfekt sowie neu.
Keine beleuchtung, wert geliefert in Verpackung ohne zurüstteille oder Anleitungen.
Dem Set kommt aus eine Nachlass und ist in Mint Kondition.
Bitte sehn sie mal dem Bilder an.
Für dem Talstrecke:
Betriebsnummern: Tallok 1-4
Hersteller: AEG
Bauart: Bo
Baujahr: 1929
Für dem Bergstrecke:
Betriebsnummern: Berglok 11-15
Hersteller: AEG
Bauart: 1 zzz 1
Baujahr: 1929
Es sind nur wenige Termine im Jahr, an denen die Tallok 1 und Berglok 14, die alt gedienten Pioniere der Tal- und Zahnradstrecke auf die Zugspitze zum Einsatz kommen. Dieses Jahr ist es am 27. Juni, 18. Juli, 26. September und 10. Oktober 2009 wieder soweit. Bei den sogenannten „Nostalgiefahrten“ fühlen sich Eisenbahn- und Modellbahnfreunde in die 30er Jahre zurückversetzt und werden nicht nur kulinarisch verwöhnt – sondern auch mit spektakulären Ausblicken und interessanten Einblicken in die Geschichte der Zugspitze.
Nachdem nachweislich Josef Naus, ein bayerischer Vermessungstechniker, am 27. August 1820 einen Stock mit seinem roten Taschentuch in den Boden von Deutschlands höchstem Berg rammte, schaffte es die Bayerische Zugspitzbahn 110 Jahre später, den Berg für die Öffentlichkeit zugänglich und zu einem der beliebtesten Ausflugsziele Deutschlands zu machen. Ab 1930 legten zunächst 3-Motorige Zahnradlokomotiven die Strecke von Grainau bis zum Zugspitzplatt zurück, ehe die Leichttriebwagen 1 bis 4 ab 1954 zum Einsatz kamen. Bei den Nostalgiefahrten mit den historischen Fahrzeugen bekommen die Fahrgäste einen einmaligen Eindruck von der unglaublichen logistischen und technischen Leistung, wenn sie die 19 Kilometer lange Strecke überwinden.
Der Startschuss für die Bayerische Zugspitzbahn fiel 1928, nachdem zunächst Finanzierungsprobleme und vor allem auch der Erste Weltkrieg immer wieder Argumente gegen eine Bergbahn lieferten. Schließlich lag die Bau- und Betriebskonzession endlich vor, und so konnte durch die neu gegründete Bayerische Zugspitzbahn Aktiengesellschaft zwischen 1928 und 1930 die Zahnradbahn gebaut werden – 2500 Männer waren im Einsatz, die an fünf Stellen gleichzeitig mit dem Bau begannen. Unter härtesten Bedingungen, bei teilweise eisigen Temperaturen und heftigem Schneetreiben, lebten sie direkt an der Baustelle, in Lagern, die Vogelnestern ähnlich am Berg aufgeschlagen waren. Im Sommer 1930 machten sich die ersten Lokomotiven auf ihrem Weg zum Zugspitzplatt, sie überwandten dabei 1950 Höhenmeter, davon 4,8 Kilometer durch einen Tunnel. Das historische Unterfangen kostete damals 22 Millionen Reichsmark. Im Jahr 1954 lösten die Zahnradtriebwagen 1-4 die früheren Zahnradlokomotiven ab. Die Triebwagen 1-4 schoben jeweils einen Personenwagen bergwärts. Damit konnten die Fahrzeiten zum Schneefernerhaus ab Garmisch auf 75 Minuten und ab Eibsee auf 40 Minuten reduziert werden. Bei den Nostalgiefahrten kommen Tallok 1 und Berglok 14, sowie die Personenwagen 1 + 2 von Garmisch-Partenkirchen bis zum Zugspitzplatt wieder zum Einsatz.
Um Punkt 9.05 Uhr geht es mit gemütlichen 40km/h vom Zugspitzbahnhof in Garmisch-Partenkirchen zum ersten Stopp in Grainau. Dort muss zunächst umgekuppelt werden, denn die harten Höhenmeter auf der 25-prozentigen Steigung bewältigt die historische Berglok 15 mit durchschnittlich 9km/h. Am Bahnhof Eibsee findet ein kurzer Zwischenstopp statt, bevor der Ausflug durch die malerische Berglandschaft das erste Highlight erreicht: Der Fotostopp an der Station Riffelriss bietet einen herrlichen Blick auf den blaugrün schimmernden Eibsee. Weiter geht es zum Zugspitzplatt. Dort erwartet die Gäste nach einem kurzen Rundgang ein Nostalgiebuffet im Blockhaus SonnAlpin. Anschließend gelangen die Gäste mit der Gletscherbahn zum Gipfel in 2962 Meter Höhe. Dort genießen sie einen spektakulären 360-Grad-Panoramablick auf der Terrasse und erfahren bei der Führung durch die Ausstellung „Tourismus, Technologie, Natur – die Zugspitze“ weitere historische Details und Anekdoten – vom spektakulären Bau des Tunnels bis zum Jet Set Leben im Schneeferner Haus, erzählt Deutschlands höchste Ausstellung die Geschichte der Zugspitze anhand von anschaulichen Filmen, Fotos und kuriosen Exponaten. Spätestens um 16.30 Uhr geht es vom Bahnhofplatt mit einem der neuen Doppeltriebwagen ins Tal zurück. Dort findet die Zeitreise mit der Nostalgiebahn ihren Abschluss.
Bayerische Zugspitzbahn AEG rund 1929
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