Diese Ausführung ist in dem aktuellen Lackierung und bedruckt
Zurüstteille : Zurüstteile liegen bei + Anleitung
OVP
Dem Bilder sind von S.B.W. und das ist ein Bestandteil dieses.
Verpackung : Ovp vorhanden, diese kann Lagerschade haben.
Nummerierung: ÖBB 2095 - 1 - 15 / 005,007–015 / SLB Vs 71–73
Anzahl: 15
Hersteller: Simmering-Graz-Pauker
Baujahr(e):1958–1962
Achsformel: B B
Spurweite: 760 mm
Länge über Kupplung: 10.400 mm
Dienstmasse: 31,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Dauerleistung: 440 kW (600 PS)
Anfahrzugkraft: 98 kN
Treibraddurchmesser: 900 mm
Motorentyp: SGP S12a
Antrieb: dieselhydraulisch
Waidhofen an der Ybbs – Lunz am See
Die Ybbstalbahn hat ihren Ausgangspunkt am Schmalspurbahnsteig am Bahnhofsvorplatz von Waidhofen an der Ybbs, wo auch die Betriebseinrichtungen wie Fahrzeughalle, Werkstätte und die Einrichtungen zur Umladung der Güter auf die Normalspur untergebracht sind. Die Bahn bedient zunächst mehrere Stationen im Stadtgebiet von Waidhofen, die in erster Linie dem Nahverkehr dienen, nach 5,5 km folgt der Bahnhof Gstadt, in dem die Nebenlinie nach Ybbsitz abzweigt.
Die Hauptstrecke folgt weiter der Ybbs, die in Folge zweimal gequert wird, die nächsten größeren Orte sind Opponitz, hier befindet sich der einzige Tunnel der Ybbstalbahn, und nach 25 km Hollenstein an der Ybbs (Bahnhof Großhollenstein). Ab hier ist die Strecke geprägt von kleinen Haltestellen abseits größerer Siedlungen, die hauptsächlich von Wanderern während des Sommers genutzt werden, einzig in Sankt Georgen am Reith ist nennenswertes lokales Fahrgastaufkommen zu verzeichnen. Bei Kilometer 44 liegt die bereits im Bezirk Scheibbs gelegene Tourismusgemeinde Göstling an der Ybbs, ihr folgt nach weiteren neun Kilometern die ehemalige Endstation Lunz am See.
Die Fortsetzung über den Pfaffenschlag nach Kienberg-Gaming und damit die Verbindung zur normalspurigen Erlauftalbahn in die Bezirkshauptstadt Scheibbs wurde im Mai 1988 eingestellt und wird seit 1990 als Museumsbahn Ybbsthalbahn-Bergstrecke durch den Verein NÖ Lokalbahnen Betriebsges.m.b.H. betrieben.
Der Bahnhof Lunz am See war bis in die 1970er Jahre Ausgangspunkt einer Waldbahn ins Tal der Ois mit 700 mm Spurweite.
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